Irgendwie muss man ja Geld verdienen.

Irgendwie muss man ja Geld verdienen.

Verdrehte Überzeugungen

Irgendwie muss man ja Geld verdienen“, diese Aussage hat dazu geführt, dass ich mich wieder in Richtung Finanzbranche gedreht habe. Damals habe ich noch als chiropraktische Assistentin in einer Chiropraxis gearbeitet und bin täglich Menschen begegnet, deren mentaler Stress sich irgendwann in ihrem Körper manifestiert hat.

Auf die Frage, was sie denken, wo der chronische Schmerz herkommen würde, wussten die meisten eine Antwort:

  • „Na, ich weiß, dass meine Arbeit mich krank macht“.
  • „Ich mache mir zu viele Sorgen und kann nachts nicht schlafen“.
  • „…weil ich mich total verausgabe“.
  • „…weil ich es mir nicht leisten kann, wirklich zu Ruhe zu kommen“.
  • „Die Art, wie ich lebe nimmt mir alle Energie“.

„…aber irgendwie muss man ja schließlich Geld verdienen!!!“

Die Angst, kein Geld mehr zu verdienen, oder zu wenig Geld zu verdienen steckt in vielen von uns. Je mehr wir uns an ihr orientieren, desto mehr fahren wir uns fest. Wir fahren uns fest in der Überzeugung, dass es keinen Ausweg gäbe. Dass es nur diesen einen Weg gibt. Dass wir keine Wahl haben. Keine Entscheidungsfreiheit.

So etwas nennt man in der Coachingsprache: Glaubenssätze oder auch Überzeugungen. Die Idee, dass die Art zu leben festgeschrieben ist. Wenn sie unsere Gesundheit belastet sind meistens negative Glaubenssätze im Spiel.

Wir haben mal gelernt wie wir unser Geld verdienen

Vielleicht können wir uns sogar noch an die einzelnen Momente erinnern, in denen uns gesagt wurde, dass wir nur so und nicht anders unser Geld verdienen können. Glaubenssätze und Überzeugungen werden oft von Generation zu Generation weitergegeben. Zum Beispiel der Glaubenssatz: „Man muss hart arbeiten und schuften, um Geld zu verdienen“. Ich habe in meinem Leben schon viele Menschen erlebt, die Geld verdienen und nicht zu jederzeit „schuften und hart arbeiten“, sondern in ihrem Rhythmus und ausgewogen ihrer Arbeit und ihrem Leben nachgehen. Woher kommt dann also diese Idee?

Wenn Überzeugungen nicht mehr hinterfragt werden.

Die meisten Glaubenssätze und Überzeugungen entstehen bereits in unserer Kindheit. In der Phase, in der wir noch ganz offen sind und neugierig alles erfahren möchten, was es in dieser Welt zu erleben gibt. Der Satz: „Wenn du deiner Leidenschaft nachgehst wirst du arm sein und kein Geld verdienen“, setzt voraus, dass es nur den einen richtigen Weg gibt. In jedem Fall steckt in dieser Aussage Angst. Diese Angst setzt sich fest in unseren Gedanken und wird dann in unser Handeln übernommen. Wir hinterfragen sie nicht mehr, weil wir Muster in uns kreieren, die uns immer wieder zeigen: „Gut, dass ich mich an die Regeln halte“. Dabei merken wir gar nicht, dass wir in unseren täglichen Gedanken und unserem Handeln stetig von dieser Angst begleitet sind. Bis dahin, dass wir uns gar nicht mehr trauen hinzusehen. Zu schauen, ob unsere Überzeugungen überhaupt der Wahrheit entsprechen.

Finanzcoaching hilft, den Schritt in Richtung finanzielle Freiheit zu gehen

Wenn du bereits bist dahinter zu schauen. Hinzusehen, was dir immer wieder sagt:

Da ist noch mehr in deinem Leben, als du denkst. Mehr Möglichkeiten Geld zu verdienen. Mehr Freiheit. Mehr Sicherheit und Geborgenheit und mehr Leben“.

Dann bist du bereit für ein Finanzcoaching.

Um mehr über das Thema Geld zu erfahren kannst du am Mittwoch Abend unseren Infoabend besuchen.

Anmeldungen per Mail über leonie.rudolf@taschen-geld.com

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